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Ghostwriting und Zuverlässigkeit

Wie passen Ghostwriting und Zuverlässigkeit zusammen? Passen sie überhaupt zusammen?

Von schwarzen Schafen und Plagiaten

Wissenschaftliches Ghostwriting hatte lange einen anrüchigen Ruf. Häufig geisterten Ideen durch die Köpfe der Menschen, die beim Thema Ghostwriting an Studentenwohnungen dachten, in denen sog. Nerds maximal für einen schmalen Taler für andere Studenten und Studentinnen Hausarbeiten schreiben. Und noch immer beschleicht mich das Gefühl, so stellen sich einige Kunden und Kundinnen meine Arbeit als akademische Autorin vor. Dass es einen Markt und zahlreiche Agenturen dafür gibt, erstaunt auch heute noch einige Menschen. Das erstaunt mich dann wiederum.

Aber wir sind beim Thema Zuverlässigkeit. Ich weiß, weil ich es immer wieder von enttäuschten Kunden und Kundinnen höre, dass es, wie in jeder Branche, so auch im Ghostwriting, schwarze Schafe gibt. Wer an einen solchen Anbieter gerät und sich auf eine gute und zuverlässige Arbeit verlässt, ist dann unter Umständen auch verlassen, weil zum Beispiel:

  • Terminzusagen nicht eingehalten werden
  • die Agentur oder der Schreiber nicht erreichbar sind oder auf Anfragen nicht bzw. spät reagieren
  • in den Texten Plagiate enthalten sind und
  • zu allem Überfluss häufig die Bezahlung im Voraus erfolgte, wodurch die Handlungsmöglichkeiten des Auftraggebers, also des Studenten, stark eingeschränkt sind.
Ghostwriting und Zuverlässigkeit

Von Professionalität und Zuverlässigkeit

Es gibt, ich würde meinen deutlich mehr, professionelle Agenturen und seriös arbeitende Autoren als schwarze Schafe. Aber der Markt ist groß und jeder wünscht sich, von Anfang an mit einem erfahrenen Ghostwriter zusammenzuarbeiten. Hinweise auf Ghostwriting und Zuverlässigkeit lassen sich bereits zu Beginn der Zusammenarbeit ermitteln. Sind Sie auf der Suche nach einem solchen Ghostwriter, empfehle ich folgende Prüfungen:

  • Aktualität und Umfang der Webpräsenz
  • Vorhandensein von Kommunikationsdaten (telefonisch, Mail, SMS/WhatsApp usw.)
  • Reaktionsgeschwindigkeit auf die eigenen Kontaktversuche, bspw. telefonisch und per Mail
  • Vereinbarung von festen Abgabe- und Teillieferungsterminen
  • deutlicher Hinweis auf die persönliche Wichtigkeit von Zuverlässigkeit und Einhaltung der Termine
  • als Abgabetermin einen Termin nennen, der mindestens eine Woche vor dem eigentlichen Termin liegt (wenn möglich)
  • sicherstellen, dass der Autor rechtzeitig alle Informationen für die Erstellung des Auftrags hat
  • gerne auch zwischendurch nach dem aktuellen Stand fragen.

Wichtig ist, eine möglichst kooperative Beziehung zum Autor oder zur Autorin aufzubauen. Das hilft auch ihm oder ihr, Sie kennenzulernen und einzuschätzen, wie der Auftrag geschrieben sein sollte, damit er bestmöglich zu Ihnen passt. Bei Agenturen, die selbst zwischen den Kunden und Autoren stehen und die Aufträge an diese vermitteln, ist das natürlich schwieriger. Es gibt, auch wenn sie schwerer zu finden sind, tatsächlich Ghostwriter, die persönlich erreichbar sind und sich freuen, Sie kennenzulernen und Ihren Auftrag zu bearbeiten. Und zwar nicht, weil sie darauf angewiesen sind, sondern weil sie ihren Job lieben und das Schreiben von Texten ihre Passion ist.

Da Sie auf dieser Seite gelandet sind, haben Sie den ersten Schritt zu einer passionierten und erfahrenen Autorin absolviert. Senden Sie gern eine Mail an info@akademische-dienste.de oder eine SMS/WhatsApp an 0163/3129563. Sie werden erleben, wie leicht und überzeugend gut wissenschaftliches Ghostwriting mit den richtigen Leuten sein kann.

Weitere interessante Informationen finden Sie auch in den Beiträgen Acht Tipps gegen die Risiken des Ghostwritings und Akademisches Ghostwriting – So funktionierts.

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