8 Tipps gegen Risiken des akademischen Ghostwritings
Zweifelsohne ist akademisches Ghostwriting mit vielen Vorteilen verbunden. Dennoch gibt es auch die Risiken des akademischen Ghostwritings: In meiner bisherigen Laufbahn als wissenschaftliche Autorin habe ich von meinen Kunden und Kundinnen schon viele Dinge gehört, die ihnen mit anderen Ghostwritern passiert sind. Von der Abgabe von Plagiaten, die zum Durchfallen des Studenten führten, vom Abgeben einer Arbeit, die inhaltlich und qualitativ so schlecht war, dass der betroffene Student auch nivht bestand bis hin zum kurzfristigen Abspringen von einem Auftrag, war alles dabei. Insgesamt sind solche Vorkommnisse nicht nur sehr ärgerlich, sondern können auch mit ernsthaften Konsequenzen für den Studenten verbunden sein, die schließlich dazu führen können, dass er oder sie am Ende sein Studium nicht abschließen kann.
Auch wenn man dem akademischen Ghostwriting und dem Erbringen von Prüfungsleistungen für Dritte kritisch gegenübersteht, muss gesagt werden, dass man auch als Ghostwriter Dienstleister ist und eine Verantwortung für die übernommenen Aufträge und die begleiteten Kunden hat.
Allgemein gilt, dass Risiken stets Bestandteil von Dienstleistungsaufträgen sind. Dies gilt ebenso beim Friseur, beim Arzt, in der Weiterbildung oder eben hinsichtlich der Risiken des akademischen Ghostwritings. Es gibt jedoch Maßnahmen, mit denen die Risiken gesenkt werden können.
1. Frühzeitig einen Ghostwriter des Vertrauens suchen
Je wichtiger und umfangreicher eine Arbeit ist, desto größer ist das Vertrauen, das du einem Ghostwriter entgegenbringst. Umso wichtiger ist auch, dass du einen Schreiber an der Hand hast, auf den du dich verlassen kannst und dessen Arbeitsqualität du kennst.
Wenn absehbar ist, dass du für deine Bachelor Thesis Unterstützung benötigst, suche sie dir bereits ca. ein Jahr bevor du in die Abschlussphase gehst. Wenn du gleich beim ersten Mal einen Ghostwriter findest, mit dem du gut zusammenarbeiten kannst, der zuverlässig und erfahren ist, dann lasse dich von ihm begleiten. Bist aber nicht gleich beim ersten Mal fündig geworden oder unschlüssig, was die Qualität anbetrifft, kontaktiere einen zweiten oder falls erforderlich dritten Schreiber.
Nimm dir auf jeden Fall einige Monate Zeit, um auf die Bachelor Thesis, oder jede andere Abschlussarbeit, hinzuarbeiten. Teste einen Schreiber deiner Wahl an kleineren Texten, wie bspw. eine Hausarbeit.
2. Genug Zeit für die Auftragsbearbeitung einplanen
Möchtest oder hast du einen Auftrag an einen akademischen Ghostwriter vergeben, plane genug Zeit ein. Grundsätzlich können Ghostwriter eine akademische Arbeit in einem höheren Tempo bzw. in einer kurzen Zeit schreiben. Erfahrungsgemäß benötigt es jedoch gerade bei umfangreichen Arbeiten etwas länger für die Abstimmungen, Absprachen usw., vor allem, wenn auch immer mal wieder der Prüfer selbst kontaktiert wird.
Auch der tatsächliche Aufwand für die Texterstellung ist nicht immer auf den Tag genau planbar. Aus diesem Grund beginne mit der Auftragsvergabe möglichst frühzeitig, um am Ende noch genügend Puffer für ungeplante Verzögerungen, das stressfreie Binden, Drucken und Absenden der Arbeit bleibt.
3. In regelmäßigem Kontakt zum Ghostwriter bleiben
Auch wenn du gern den Großteil der Arbeit am Auftrag an den Ghostwriter übertragen möchtest, bleibe in regelmäßigem Kontakt zu ihm. Frage in regelmäßigen Abständen nach dem aktuellen Stand und stelle alle notwendigen Informationen für die Auftragserstellung zur Verfügung. Im regelmäßigen Kontakt erfährst du auch, wenn schnell deine Anfragen beantwortet werden, wie der Ghostwriter arbeitet und für dich als seinen Kunden da ist.
4. Am Beginn der Auftragsvergabe Teillieferungen vereinbaren
Je umfangreicher eine Arbeit ist, desto wichtiger ist, dass du bereits im Vorfeld Teillieferungen vereinbarst. Wichtig ist, dass du nicht das als gegeben annehmen musst, was der Ghostwriter dir vorlegt. Du bist Kunde und sollst am Ende eine Arbeit in den Händen halten, die du vollständig als deine annehmen kannst. Schließlich steht auch dein Name darunter. Das geht aber nur, wenn deine Wünsche und Anforderungen ausreichend und zeitnah berücksichtigt werden. Ein schrittweises Vorgehen und wiederkehrende Abstimmungen oder zumindest Informationen von deinem Ghostwriter sind dazu unerlässlich.
5. Nicht zu hohe Beiträge im Voraus begleichen
Vorauszahlungen sind im Bereich des wissenschaftlichen Ghostwritings üblich. Nicht wenige Ghostwriter verlangen eine hundertprozentige Vorauszahlung noch vor Abschluss der Arbeit. Damit verbunden ist das Risiko, dass das Geld, wenn es bezahlt ist, verloren ist, wenn der Ghostwriter schlecht leistet oder unpünktlich liefert.
Bei Die wissen’s! herrscht eine Politik des gegenseitigen Vertrauens. Das bedeutet, so wie unsere Kunden uns ihre Aufträge anvertrauen, vertrauen wir darauf, dass sie unsere Leistungen honorieren. Unsere Anzahlungen liegen während der Auftragsbearbeitung bei 0% bis 50% in Abhängigkeit vom Umfang des Auftrags und der Länge der bisherigen Zusammenarbeit mit einem Kunden. Die Begleichung des restlichen Honorars erfolgt mit Rechnungstellung nach Erledigung des Auftrags. Bisher haben wir damit stets sehr gute Erfahrungen gemacht.
6. Das Skript vor der Abgabe lesen
Auch wenn sich dein Ghostwriter beim Erstellen des Auftrags die größte Mühe gibt, und es fehlerfrei ist, solltest du es unbedingt vor der Abgabe lesen. Es ist wichtig, dass du den Inhalt kennst und weißt, was du abgibst. Wenn der Unterschied zwischen dem Schreibstil deiner bisherigen Arbeiten zu dieser Arbeit zu groß ist, kannst du Anpassungen vornehmen und dafür sorgen, dass die Arbeit noch mehr zu deiner Arbeit wird.
Und, so ungern ich es zugebe, auch einem Ghostwriter unterlaufen Fehler, Tipp- der Formulierungsfehler, die auch nach einem abschließenden Korrektorat noch da sein können.
7. Einen Plagiatstest anfordern oder durchführen
Auch wenn eine Arbeit noch so gut zu lesen ist und auf den ersten Blick qualitativ hochwertig aussieht, ist Vertrauen gut, Kontrolle jedoch unablässig, wenn es um etwaige Plagiate geht. Wir stellen mit jedem Auftrag einen Plagiatstest zur Verfügung. Das ist im Preis inbegriffen. Den solltest du auch bei deinem Ghostwriter anfordern oder selbst einen durchführen, damit du selbst nach der Abgabe ruhig schlafen und deiner Arbeit vertrauen kannst. Um selbst einen Plagiatstest durchzuführen, empfehle ich dir Plagscan.
8. Auf das Bauchgefühl hören
Während der Kopf für alles gute oder schlechte Gründe findet, das er für vernünftig oder wünschenswert hält, weiß der Bauch mit seiner Intuition häufig sehr gut, was wirklich der Fall ist. Wenn es also um die Zusammenarbeit mit einem akademischen Ghostwriter geht oder auch um die Abgabe einer Arbeit, höre auf deinen Bauch. Wenn sich irgendetwas nicht stimmig anfühlt, versuche zu ergründen, was es ist. Sprich auch mit dem Ghostwriter darüber. Kann er dir die Sorgen nehmen, wird sich das positiv auf eure Zusammenarbeit auswirken und das Vertrauen bzw. die Bindung stärken. Anderenfalls könnte es ein Indiz dafür sein, sich einem anderen Ghostwriter anzuvertrauen.
Mit diesen acht Tipps gegen die Risiken des akademischen Ghostwritings an der Hand, wirst du sicherlich einen seriösen Ghostwriter finden, der zu dir passt und mit dem du einen Teil deines akademischen oder beruflichen Weges gemeinsam gehen kannst. Zusätzlich informieren wir dich in folgendem Beitrag über die Dienstleistungsmerkmale Qualität, Service und Leistung, die auch beim Schreiben von Hausarbeiten gelten.
Wenn du nicht länger suchen möchtest, bin ich genau die richtige Expertin für dich. Ich freue mich auf deine Nachricht per Mail an info@akademische-dienste.de, Kontaktformular, SMS/WhatsApp oder Anruf unter 0163/3129563